Teil I: Meine Erfahrungen – Krankheiten in Ghana

Hilfe – ich fliege nach Ghana, aber ich habe überhaupt keine Ahnung was mich dort erwartet. Welche Krankheiten gibt es dort? Wie kann ich mich davor schützen? Sollte ich mich impfen lassen? All diese Fragen hatte ich mir vor meinem ersten Aufenthalt N I C H T gestellt. Ich bin einfach blindlings hingeflogen. In meinem zweiteiligen Bericht erzähle ich von meinen persönlichen Erfahrungen in Ghana und wie man sich schützen kann.

Vorweg möchte ich noch erwähnen, dass ich kein Arzt bin und dieser Bericht daher keine ärztliche Beratung ersetzen kann. Vielmehr möchte ich über meine ganz persönlichen Erfahrungen sprechen.

Mal ganz ehrlich, wenn es um das Thema Afrika geht, haben die meisten von uns doch nur diese typischen Bilder aus den Medien im Kopf: Krieg, hungrige Menschen, Staub, Wüste und kleine Strohhütten im Busch. Aber zwischen dem südlichen Afrika und der Sahara liegt noch ein ganz anderes Afrika. Ein von Urwäldern überzogenes grünes Afrika. In diesem grünen und tropischen Afrika herrscht ein ganz anders Klima als wir es bei uns gewohnt sind. So schön die Tropen auch sind, das ungewohnte Klima bringt auch ungewohnte Krankheiten mit sich. Und auf ungewohnte Situationen muss man manchmal mit ungewohnten Lösungen reagieren.

Meine häufigsten Erkrankungen in Ghana

Wenn man Westafrika hört, denkt man sofort an Krankheiten wie Malaria oder HIV. Diese Krankheiten sind natürlich nicht zu unterschätzen. Trotz meines zweiten Aufenthaltes von knapp einem halben Jahr bin ich von beidem verschont geblieben. Bis jetzt.

Schnupfen in den Tropen

Das heißt jedoch nicht, dass ich das halbe Jahr über nie krank war. Im Gegenteil. Zweimal innerhalb von 5 Monaten bin ich von einem fiesen Schnupfen heimgesucht worden. Wie üblich hat er sich durch ein leichtes Kribbeln in der Nase angekündigt. Als ich mir noch einreden wollte, es seien bestimmt nur Staubkörner in meiner Nase, war der Schnupfen bereits dabei mein Immunsystem lahmzulegen. Am Ende hat es die üblichen 5  bis 7 Tage gedauert bis mein Immunsystem den Schnupfen endlich wieder vertreiben konnte.

In vielen Hotelzimmern in Ghana findet man Klimaanlagen oder zumindest einen Ventilator. Das ist unter diesen klimatischen Bedingungen natürlich äußerst angenehm. Aber genau das scheint mir auch der Hauptgrund einer Erkältung zu sein. Auch wenn man an einen Schnupfen in Ghana wohl am wenigsten denken mag, so kommt er dort doch häufiger vor als einem lieb ist. Dazu passend kann man überall auf der Straße entsprechende Sticks mit ätherischen Ölen zum Inhalieren kaufen. Manch einer dort steckt sich das Ding einfach ganz in die Nase und läuft so damit durch die Gegend. Glaube mir, das macht keinen Spaß, bei tropischer Hitze mit triefender Nase durch den Dschungel zu laufen. Am Ende habe ich den Stick dann auch einfach in die Nase gesteckt – man passt sich ja schließlich an.

Warum ich trotzdem nicht auf Klimaanlage oder einen Ventilator verzichten würde erfährst du im zweite Teil dieses Berichtes.

Magenprobleme

Aber auch ein zweites Thema hat mich mehrmals geplagt. Denn wenn der Durchfallmann sich mal wieder zu Besuch ankündigt, dann hast du nicht viel zu Lachen! Zu meinem Leidwesen kam DER bei mir noch häufiger vorbei als der Schnupfen. Um ehrlich zu sein, in keinem anderen Land, in dem ich bisher war, hatte ich solch massiven Probleme mit dem Magen wie in Ghana. drei von sechs meiner deutschen Besucher hatten ebenfalls damit zu kämfen. Da ich selbst in Thailand nie Probleme mit dem Essen auf der Straße hatte, dachte ich das wäre hier genauso. Ich wollte einfach alles probieren. Vom Salat bis zur Ananas. Vom Fufu bis zum Kelewele. Vom Palmwein bis zu Wengeze. Meine Ghanaischen Freunde warnten mich noch, doch ich wollte einfach nicht hören. Und du weißt ja was mit Leuten passiert die nicht hören wollen …

Lebensmittelvergiftung

Eines Abends, bin ich mit meinen Ghanaern um die Häuser gezogen. Es ging mir eigentlich sehr gut. Der Durchfallmann hatte sich glücklicherweise einige Tage zuvor verabschiedet. Bis auf den Fahrer hatten alle schon etwas Alkohol getrunken. Irgendwer entschied dann spät in der Nacht hoch in die Berge Richtung Aburi zu fahren. Dort gab es einen kleinen netten Open Air Club. Da außer uns niemand dort war hatten wir den Club komplett für uns alleine. Eigentlich eine tolle Sache. Wir tranken noch mehr Alkohol, aßen ein paar Snacks und tanzten zur Musik unter freiem Sternenhimmel. Da merkte ich schon, dass ich die Toilette an diesem Abend wieder öfter besuchen werden.

Als wir irgendwann die Rückkehr antreten wollten, stellte unser Fahrer mit Schrecken fest: Es war fast kein Benzin mehr im Tank des Autos. Aber zum Glück war da ja noch diese Tankstelle auf dem Weg nach oben. Beruhigt fuhren wir also den Berg hinunter in Richtung Tankstelle. Dort angekommen stellen wir fest: Es war mittlerweile 3 Uhr Nachts und die Tankstelle geschlossen. Also, was machen wir nun, fragten wir uns. Wir entschieden uns dafür das Auto an der Tankstelle stehen zu lassen. Leicht angetrunken liefen wir mitten in der stockdunklen Nacht wieder nach oben, Richtung Aburi. In der Hoffnung dort ein Hotel zum Übernachten zu finden. Nach einer längeren Nachtwanderung fanden wir am Ende tatsächlich eins. Allerdings war alles anders als man sich das jetzt vielleicht vorstellen mag.

Das Hotel bestand aus mehreren Bungalows die am Abhang lagen. So zumindest meine Erinnerung. Genau konnte ich es nicht sehen, denn die Anlage war schwarz wie die Nacht. Auch der Empfangsbereich war genauso dunkel wie der Rest der Anlage. Einer meiner Leute klopfte dann an die Glastür. Nach mehreren Versuchen sahen wir innen eine Taschenlampe aufleuchten. Meinem Magen ging es derweilen immer schlechter. Ein Nachtwärter öffnete die Tür. Es sei niemand da der uns einchecken könnte, sagte er. Wir konnten also keine Zimmer mehr bekommen. Da wir hier jedoch festsaßen, war er so freundlich uns im Empfangsbereich schlafen zu lassen.

Der Empfangsbereich bestand im Übrigen aus einem Steinboden, einem kleinen Schreibtisch und mehreren Biertischen und -bänke. Ich fragte mich wirklich wie ich die Nacht hier überstehen sollte. Einer von uns legte sich bereits auf eine Bierbank, der nächste auf einen Tisch, ein anderer auf den Boden und ich stand da und war einfach nur fertig. Mal ganz davon abgesehen, dass es mir überhaupt nicht gut ging, kam die Kälte noch hinzu. Ja du hast richtig gelesen. Hier in den Bergen von Aburi im August war die Temperatur in der Nacht auf 17 Grad gesunken. Da stand ich nun, mit kurzen Ärmeln und einer kurzen Hose, frierend in einer Empfangshalle. Einer meiner Freunde sprach dann mit dem Nachtwärter. Dieser war so nett und überließ uns sein kleines Nachtlager in der Empfangshalle. Du kannst dir sicher vorstellen, die Nacht auf dem steinigen Boden war extrem kalt und unbequem. Zum Glück war die Decke recht klein. So lag ich eng eingeigelt zwischen zwei meiner Freunde die sich dazugelegt hatten. Das hat es etwas wärmer und erträglicher gemacht.

Eine unendlich lange Nacht und gefühlte tausend Toilettengänge später, ging endlich die Sonne auf. Frierend und mit Krämpfe im Magen ging es dann wieder zurück nach Accra. Der Zustand verschlimmerte sich als Fieber und Übelkeit hinzukamen. Die Krämpfe kamen nun alle 10 bis 15 Minuten zurück. An Essen war überhaupt nicht mehr zu denken. Die darauffolgenden 4 Tage wurde es zwar besser aber dann auch wieder schlechter. Meine ghanaischen Freunde ließen nicht locker. Ich solle doch ins Krankenhaus gehen, betonten sie immer wieder. Als es nach dem 4. Tag nicht besser wurde, beschloss ich dem Ratschlag meiner Freunde zu folgen.

Krankenhausaufenthalt in Ghana

Extra für euch, meine lieben Leser, habe ich mir ein ghanaisches Krankenhaus von innen angeschaut und ausführlich getestet.

Okay Spaß beiseite. Perry mein Kumpel brachten mich also ins „Trust Hospital“ in OSU (Accra). Zum Glück hatte ich eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen. Um die Kosten musste ich mir daher erstmal keine Gedanken machen. Der Wartesaal des Trust Hospitals war fast bis auf den letzten Stuhl besetzt. Daher hieß es erst einmal Warten. In der Zwischenzeit musste ich mich im Krankenhaus registrieren lassen. Die Registrierung kostete rund 100 GHc. Doch bevor man zum Arzt kann, wird von jedem Patienten das Gewicht, die Körpergröße und die Temperatur erfasst. Einige Stunden später konnte ich dann in eines der Ärztezimmer eintreten. In jedem dieser Zimmer sitzt ein Arzt hinter seinem Schreibtisch. Aber er sitzt dort nicht alleine. Ihm gegenüber sitzt eine Arzthelferin die ihm assistiert. Dort erzählte ich von meinem Leid. Er nahm alles auf und kam relativ schnell zu einem Ergebnis. Die Kombination aus Magenkrämpfen, Fieber und Übelkeit würden relative eindeutig auf eine Lebensmittelvergiftung hindeuten. Oje – was hatte ich mir da schon wieder eingebrockt.

Ich hatte mich die ganze Zeit etwas gescheut ins Krankenhaus zu gehen. Wollte ich doch eigentlich einen Krankenhausaufenthalt in Ghana vermeiden. Dies ließ sich nun nicht mehr verhindern. Der Arzt teilte mir mit, er würde zuerst Blut nehmen um Malaria auszuschließen. Im Anschluss gab er mir 5 Infusionen. Darunter war eine Lösung mit Elektrolyten um meinen Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Auf einem der anderen Beutel stand Antibiotika. Für die Infusionen hat man mich auf ein freies Bett in einer Ecke des Wartesaals gelegt. Das Bett wurde mit einem Sichtschutz abgeschirmt.

Auch wenn alles etwas ungewohnt war, rund 5 Stunden später ging es mir schon wesentlich besser. Der Test hatte ergeben, dass es keine Malaria war. Alles in Allem muss ich sagen, der Arzt hatte alles richtig gemacht. Der Spaß hat am Ende rund 200 Euro gekostet. Davon hat alleine der „Medical Report“ fast hundert Euro gekostet. Dieser wurde von der Envivas Auslandskrankenversicherung zwingend für eine Erstattung benötigt. Ein solch medizinischer Bericht wird aber nicht automatisch erstellt. Solltest du also auch im Krankenhaus landen, dann vergiß nicht den Bericht anzufordern. Im Zweifelsfall setze dich mit deiner Versicherung in Verbindung und frage ob du ihn benötigst.

Folgende Punkte waren mir beim Arzt wichtig:

  • ist die Injektionsnadel frisch aus der Verpackung?
  • desinfiziert sich der Arzt die Hände bzw. zieht er Einmalhandschuhe über?
  • wird die Einstichstelle desinfiziert?

Auch wenn die Arztpraxen bzw. die Krankenhäuser nicht immer so sauber aussehen wie in Deutschland, so wurden doch alle oben genannten Punkte stets beachtet. Selbst auf dem Land.

Eine Liste von Krankenhäusern in Ghana findest du übrigens hier.

Wie kann ich vorbeugen?

So wie es mir ergangen ist muss und sollte es natürlich nicht kommen. Am besten nimmst du dir an mir kein Beispiel. Du musst nicht alles probieren. Es sei denn du willst dein Abenteuer um jeden Preis erleben. Davon abgesehen habe ich viele Europäer getroffen denen es ausgesprochen gut ging. Nachfolgend habe ich ein paar nützliche Ratschläge zusammengetragen die dir dabei helfen können:

Um Magenproblemen also aus dem Weg zu gehen tastest du dich am besten langsam an die Ghanaische Küche heran. Am besten ißt du anfangs nach der Regel „Cook it, peel it or leave it„. Übersetzt bedeutet das: Koch es, schäl es oder lass es. Diese Regel solltest du vor allem immer dann beherzigen wenn du in den kleinen Chop Bars Vorort ißt. Das sind die kleinen Straßenstände. Denn gerade dort wird es oft mit der Hygiene nicht ganz so ernst genommen. Außerdem sollte man auf Wasserbeutel (Sachet Water) verzichten und lieber Wasserflaschen kaufen. Auch auf Palmwein solltest du besser verzichten. Dieser schmeckt zwar extrem gut doch die Herstellungsmethode ist aus hygienischer Sicht mehr als fragwürdig. Wichtig außerdem ist auch, dass du dir regelmäßig die Hände wäschst. Für alle Notfälle hatte ich aus Deutschland auch ein Desinfektionsspray aus Deutschland mitgebracht.

Flohsamenschalen

Aufgrund meiner Erfahrungen aus 2014 hatte ich mir vorbeugend eine Packung Flohsamenschalen mitgenommen. Du bekommst sie in Drogeriemärkten, Apotheken aber auch bei Amazon. Flohsamenschalen kann ich wirklich jedem für einen Langzeitaufenthalt empfehlen. Selbst in Deutschland gehören die Schalen mittlerweile zu meiner Hausapotheke. Diese helfen zwar nicht bei einer Lebensmittelvergiftung, gegen Durchfall aber auch Verstopfung dafür umso besser. Davon abgesehen ist eine Lebensmittelvergiftung natürlich nicht so häufig wie eine einfache Durchfallerkrankung. Die Flohsamenschalen sind rein pflanzlich und sind wirklich super verträglich. Man kann sie auch längere Zeit einnehmen. Gleich am nächsten Morgen wirst du die Wirkung spüren. Neben den Flohsamenschalen ist es aber auch sehr wichtig viel zu trinken. Dadurch bleibt der Wasserhaushalt intakt und Giftstoffe werden so schneller aus dem Körper hinaus geschwemmt. Außerdem benötigen die Schalen viel Flüssigkeit zum quellen.

Weitere Krankheiten und Impfungen

Natürlich gibt  es aber auch noch andere, weitaus schlimmere Krankheiten in Ghana. Meist kann man Vorbeugen indem man sich impfen lässt. Aber nicht für alle Krankheiten gibt es einen Impfstoff. Im zweiten Teil erfährst du welche Krankheiten es dort sonst noch gibt und wie du dich davor schützen kannst.

Wenn du etwas vorsichtiger bist als ich und die obigen Ratschläge befolgst wirst du mit Sicherheit einen unvergesslichen Abenteuerurlaub erleben.

Hast du ähnliche Erfahrungen in Ghana gemacht? Oder in einem anderen tropischen Land? Wie hast du dich vor Magenproblemen geschützt? Sag mir deine Meinung.

Ben Diaz – travelcap.de

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Kommentare
  • Hallo Ben,
    nachdem ich deinen Kommentar auf meinem Blog entdeckt habe, habe ich hier auch mal vorbei geschaut. Gefällt mir gut, ich kann vieles nachvollziehen 🙂 Glücklicherweise war ich während meiner Zeit in Ghana gar nicht krank und auch der Durchfallmann (geile Beschreibung übrigens :D) war nur einmal da – mein Magen ist allerdings auch sehr robust und ich habe alles gegessen. Mir wurde übrigens gesagt, dass die Papayakerne gut sind bei Magenbeschwerden – vielleicht als Tip für den nächsten Aufenthalt 🙂

  • Hallo 🙂
    Danke für deine tollen Beiträge!
    Im November geht es für mich für 2 Wochen nach Accra.
    Dein Beitrag zum Thema Visum hat mir auch schon sehr gut geholfen! danke dafür!

    Da ja in Ghana das Malaria Risiko ja sehr hoch ist bin ich nun am überlegen ob ich die Tabletten zur Prophylaxe nehmen soll. mein Arzt hat mir die Tabletten natürlich empfohlen aber da die Nebenwirkungen sehr extrem sein können bin ich sehr kritisch und unsicher?

    Wir werden uns auch hauptsächlich in Accra selbst aufhalten. Unser Apartment hat eine Klimaanlage und ist wohl auch durch Moskitonetze geschützt. Ich werde mich natürlich auch eincremen und mich Abends bedeckt kleiden.. aber reicht das aus?

    Hast du die Tabletten genommen? Hast du irgendwelche Erfahrungen diesbezüglich gemacht?

    vielen Dank im Voraus!

    Liebe Grüße
    Amy

    • Hallo liebe Amy,

      mittlerweile bin ich schon das 5. mal in Folge in Ghana. Vier mal davon war ich jeweils mindestens 5 Monate in Ghana. Von der TK, meiner Versicherung, hatte ich 2016 insgesamt 6 Packungen erhalten. Die deutschen Ärzte raten man soll sie unbedingt als Profilaxe nehmen. Also im Voraus. In der Beschreibung steht aber auch, dass man bei Verdacht auf Malaria 3 Tage hintereinander jeweils 4 Pillen nehmen soll. Genau für diesen Fall hatte ich sie mir mitgenommen. Mittlerweile sind die Pillen schon 4 Jahre alt und ich habe noch keine einzige davon gebraucht.

      Was nicht heißt, dass ich in Ghana noch nie gestochen wurde. Ganz im Gegenteil. Ich wurde schon sehr oft gestochen. Jetzt mag der ein oder andere denken, der hat sich bestimmt noch nicht testen lassen. Doch! Natürlich habe ich mich auch schon häufiger testen lassen. Sowohl in Ghana als auch beim Tropeninstitut in Deutschland. Das Ergebnis war jedesmal negativ.

      Davon abgesehen machen das die Ghanaer hier auch nicht anders. Wenn jemand hier Malaria bekommt, dann geht er zum Arzt und bekommt eine Spritze und Pillen. Nach einigen Tagen verschwindet die Malaria dann.

      Was ich hier schreibe soll keine Verharmlosung der Malaria sein und stellt auch keine Empfehlung dar. Ich möchte hier lediglich meine ganz persönliche Erfahrungen schildern. Wer Beratung benötigt sollte sich diese bei fachkundigen Ärzten holen. Entscheiden muss danach jeder selbst und am Ende auch mit den Konsequenzen leben.

      Liebe Grüße

      Ben